
storage2day – Open Source Storage Day
12. Mai

Raus aus den Silos
Open Source ist längst beim Storage angekommen. In vielen Bereichen hat geradezu ein Paradigmenwechsel von geschlossenen Silos zu Software-defined Storage mit Standard-Hardware stattgefunden. In den meisten Fällen kommt dabei Linux zum Einsatz.
Das heißt für viele Administratoren, dass sie ihre Umgebung mit ihren Windows-Clients neu verheiraten müssen, etwa mit Windows-Dateifreigaben auf Linux-Servern. Aber auch andere Systeme wollen sicher und zuverlässig mit Storage bedient werden, etwa HPC-Cluster.
Das Programm des Open Source Storage Day bietet Ihnen Antworten auf zahlreiche Fragen:
- Wo liegen Vor- und Nachteile von Storage auf Open-Source-Basis?
- Welche Storage-Funktionen bietet mir Linux?
- Worauf muss ich bei Dateifreigaben auf Linux-Servern achten?
- Was bringt Open-Source-Storage für meinem Kubernetes-Cluster?
- Wie setze ich ein HPC-Cluster mit Lustre auf?
Der Open Source Storage Day im Mai bietet konzeptuelles Wissen und praktisches Know-how für Administratoren/-innen, Storage-Verantwortliche und RZ-Leiter/-innen.