
storage2day – Storage Architecture Day
10. März

Architekturen im Wandel
Storage-Architekturen gibt es viele. Sie wandeln sich im Laufe der Jahrzehnte oder kehren in neuem Gewand zurück. Der jüngste Trend ist Immutable Object Storage, unlöschbarer Cloud-Speicher, der vor Ransomware schützen soll. Doch passt nicht jede Storage-Art und jede Storage-Architektur zu jeder Datenart.
Für Administratoren und Entscheider heißt das vor allem, die für die eigenen Anforderungen richtige Architektur zu finden. Dabei kann die Storage-Landschaft geclustered, hierarchisch oder in die Rechenlandschaft integriert sein, als eigene Cloud implementiert, rechenzentrumsübergreifend oder komplett ausgelagert sein. Der Zugriff kann Datei-, Block- oder Objekt-basiert sein. Datenredundanzen lassen sich durch RAID-Level oder Erasure Code, synchrone oder asynchrone Replikation erreichen, Datensparsamkeit durch Deduplikation, Kompression oder HSM. Und zu allem Überfluss kann die Verwaltungslogik in hardwareunabhängiger Software oder in Hardware-Controllern liegen.
Das Programm des kostenlosen Storage Architecture Day bietet Ihnen Antworten auf zahlreiche Fragen:
- Was ist von Immutable Object Storage zu halten?
- Welche Systeme und Architekturen passen zu meinem Bedarf?
- Welche Vor- und Nachteile bringen welche Architekturen?
- Wie umgehe ich die Nachteile?
- Wie plane ich HPC-Storage?
Der Storage Architecture Day am 10. März bietet konzeptuelles Wissen und praktisches Know-how für Administratoren/-innen, Storage-Verantwortliche und RZ-Leiter/-innen.