Neue, spannende Konzepte für DDD-Enthusiasten und Softwaremodellierer
- Fokus auf Implementierungsdetails von DDD für komplexe Anwendungen
- Praxisnahe Muster für die Umsetzung mit anschaulichen Beispielen
- Behandlung realer Frage- und Problemstellungen in Softwareentwicklungsprojekten
In den letzten Jahrzehnten hat sich Domain-Driven Design (DDD) als Technik der Wahl etabliert, um der enormen und zunehmenden Komplexität der Fachdomänen in der Softwaremodellierung zu begegnen.
Christopher Rudoll zeigt, was die Prinzipien des Domain-Driven Design über die zentralen Tätigkeiten der Domänenmodellierung und des Prozessdesigns hinaus in der ganz konkreten Implementierungspraxis bedeuten und wie sie sich auf Fragestellungen in der täglichen Arbeit von Softwareentwicklern anwenden lassen. Dabei wird deutlich, dass DDD nicht nur mit Event Storming und der Identifikation von Bounded Contexts zu tun hat, sondern auch in Detailfragen der Implementierung sehr hilfreiche Leitlinien bieten kann. Solche Leitlinien werden in Form von Patterns und Antipatterns anhand von Code und UML-Beispielen ausführlich erläutert. Aus dem Inhalt:
· Supple Design – Evans´ Prinzipien
· Ontologie – Abbildung der Welt in Software
· Semantik – Abbildung sprachlicher Konzepte in Software
· Konzeptuelle Räume – kognitive Grundlagen der Konzeptbildung
· Die (lästige) Realität – Fallstricke und Stolpersteine
Das Buch bietet sowohl für DDD-Enthusiasten und Softwaremodellierer als auch für Business-Analysten und Architekten neue, spannende Konzepte. Es erweitert den Werkzeugkasten eines jeden Entwicklers.