"Torsten Andreas Hoffmann hat ein Werk geschaffen, das über die Zeit hinaus ein Standardwerk für Bildschaffende darstellen wird und in die Bücherregale von jedem anspruchsvollen Fotografen gehört." (Objektiv - Subjektiv, Uwe Möbus)
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"Gerade für die Menschen, die glauben, hauptsächlich durch perfekte Beherrschung der Technik gute Fotos zu erzielen, ist dieses Buch eine Bereicherung." (LiesMalWieder.de
05/13)
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"Auch wenn Torsten Andreas Hoffmanns Buch „Fotografie als Meditation“ sicherlich nicht für jeden geeignet ist, sollte es auf dem Markt unbedingt mehr solcher Werke geben. Es ist ein Gegengewicht zu rein technisch angelehnten Büchern, das sich mit Stimmung, Gefühlen und innerer Ruhe in der Fotografie beschäftigt. Wer sich auf den Inhalt bewusst einlässt, wird bei der nächsten Fototour mit ganz anderen Gefühlen und einem offenen Geist an potentielle Motive herantreten." (CHIP online, Rezensionen, https://dpunkt.de/s/fam 13.03.14)
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"Der geneigte Leser dieses Magazins wird mich sicherlich nicht verdächtigen besonders esoterisch zu sein, dennoch hat mich diese andere Sichtweise von Herrn Hoffmann doch sehr beeindruckt – insbesondere durch seine philosophischen Bildanalysen." (Manfred Kriegelstein, brennpunkt 3/2013)
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"Ein Superbuch für alle, die suchend hinter die, derzeit unendlich hochgespielte, technoide Fassade digitaler Fotografie blicken wollen." (Szabos Kritisches Buchjournal, Mai 2013)
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"Ein starkes Plädoyer für die Subjektivität des fotografischen Ausdrucks und zugleich eine überzeugende Anleitung für das Suchen nach einem eigenen Weg in die Fotografie." (NaturFoto, Mai 2013)
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"Gerade für die Menschen, die glauben, hauptsächlich durch perfekte Beherrschung der Technik gute Fotos zu erzielen, ist dieses Buch eine Bereicherung." (LiesMalWieder.de
05/13)
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"Auch wenn Torsten Andreas Hoffmanns Buch „Fotografie als Meditation“ sicherlich nicht für jeden geeignet ist, sollte es auf dem Markt unbedingt mehr solcher Werke geben. Es ist ein Gegengewicht zu rein technisch angelehnten Büchern, das sich mit Stimmung, Gefühlen und innerer Ruhe in der Fotografie beschäftigt. Wer sich auf den Inhalt bewusst einlässt, wird bei der nächsten Fototour mit ganz anderen Gefühlen und einem offenen Geist an potentielle Motive herantreten." (CHIP online, Rezensionen, https://dpunkt.de/s/fam 13.03.14)
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"Der geneigte Leser dieses Magazins wird mich sicherlich nicht verdächtigen besonders esoterisch zu sein, dennoch hat mich diese andere Sichtweise von Herrn Hoffmann doch sehr beeindruckt – insbesondere durch seine philosophischen Bildanalysen." (Manfred Kriegelstein, brennpunkt 3/2013)
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"Ein Superbuch für alle, die suchend hinter die, derzeit unendlich hochgespielte, technoide Fassade digitaler Fotografie blicken wollen." (Szabos Kritisches Buchjournal, Mai 2013)
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"Ein starkes Plädoyer für die Subjektivität des fotografischen Ausdrucks und zugleich eine überzeugende Anleitung für das Suchen nach einem eigenen Weg in die Fotografie." (NaturFoto, Mai 2013)
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