Marcus Klöckner

9/11 – Der Kampf um die Wahrheit

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Erscheinungsdatum: 15.08.2011Seitenanzahl: 218Verlag: HeiseEinband: Broschur ISBN Print: 978-3-936931-71-6 Artikelnummer: 3481

Nach dem 11. Septembers 2001 entbrannte ein erbitterter Streit um die Deutungshoheit der Terroranschläge in den USA. Im Internet formierte sich eine Gegenöffentlichkeit, die den Verdacht äußerte, der 11. September könnte ein Akt von Staatsterror gewesen sein. Eine Lesart, die die Leitmedien empörte. Vertreter großer Medien bedienten daraufhin einen Journalismus, der mit einem hohen Grad an sprachlicher Gewalt versuchte, Gegenstimmen, die die offizielle Wirklichkeitskonstruktion zum 11. September hinterfragten, aus dem öffentlichen Diskurs auszuschließen. Reputierte Journalisten haben Skeptiker, die zumindest zum Teil völlig legitime Fragen aufwarfen, in ihren Medien diffamiert, psychiatrisiert und dehumanisiert.

Das Buch skizziert die Geschichte der als „Wahrheitsbewegung des 11. September“ klassifizierten Gegenöffentlichkeit und beschreibt den Kampf zwischen Skeptikern und Medien. Die Reaktionen von etablierten Journalisten auf die Vorstöße der 9/11-Skeptiker in die Meinungsöffentlichkeit sind Gegenstand einer detaillierten Analyse.

Marcus Klöckner

Marcus B. Klöckner studierte Soziologie, Medienwissenschaften und Amerikanistik an der Philipps-Universität in Marburg. Herrschafts- und Medienkritik kennzeichnen seine Arbeit als Journalist und Autor. Für Telepolis verfasste er unter anderem die Artikel „Terror und die deutschen Medien“ und „Dem Phantom Bin Laden auf der Spur“.

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