Wenn es um die Entwicklung leistungsfähiger und effizienter Hacking-Tools geht, ist Python für die meisten Sicherheitsanalytiker die Sprache der Wahl. Doch wie genau funktioniert das?
In dem neuesten Buch von Justin Seitz – dem Autor des Bestsellers „Hacking mit Python“ – entdecken Sie Pythons dunkle Seite. Sie entwickeln Netzwerk-Sniffer, manipulieren Pakete, infizieren virtuelle Maschinen, schaffen unsichtbare Trojaner und vieles mehr.
Sie lernen praktisch, wie man
- einen „Command-and-Control“-Trojaner mittels GitHub schafft
- Sandboxing erkennt und gängige Malware-Aufgaben wie Keylogging und Screenshotting automatisiert
- Windows-Rechte mittels kreativer Prozesskontrolle ausweitet
- offensive Speicherforensik-Tricks nutzt, um Passwort-Hashes abzugreifen und Shellcode in virtuelle Maschinen einzuspeisen
- das beliebte Web-Hacking-Tool Burp erweitert
- die Windows COM-Automatisierung nutzt, um einen Man-in-the-Middle-Angriff durchzuführen
- möglichst unbemerkt Daten aus einem Netzwerk abgreift
Eine Reihe von Insider-Techniken und kreativen
Aufgaben zeigen Ihnen, wie Sie die Hacks erweitern
und eigene Exploits entwickeln können.
„Der Unterschied zwischen Skript-Kiddies
und Profis besteht darin, ob man bloß
die Tools anderer Leute nutzt oder eigene
entwickelt.“
Aus dem Geleitwort von Charlie Millert