Postmediale Wirklichkeiten
Wie Zukunftsmedien die Gesellschaft verändern
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Das iPhone als „Fototelefoninternetallesverbinder“, mit dem man die gesamte Welt in den Händen hält, entzückt und zeugt vom Eros der Technik. Sehen so schon die Medien der Zukunft aus? Oder wird es möglicherweise radikal andere Medien und Gebrauchsweisen geben? Die Autoren dieses Sammelbandes wagen gemeinsam einen Blick nach vorn. Unter dem Leitbegriff „Postmediale Wirklichkeiten“ gehen sie der Frage nach, welche Formen und Funktionen Medien in Zukunft annehmen werden und welche Folgen dies für Individuen und Gesellschaft hat. Medien werden im Zeitalter der Postmedialität sicher nicht verschwunden sein, sie nehmen jedoch neue Gestalten an. Die Vorsilbe „Post“ deutet an, dass sich in naher Zukunft Quantitäten und Qualitäten von Medien verändern und bisher kaum beachtete Grenzverschiebungen sowie Medienfunktionen auftreten, die sich erkennbar in den Alltag und die verschiedensten Lebenswelten einschreiben werden.
Das Buch bietet Antworten aus interdisziplinären Perspektiven und vereint Standpunkte, Analysen und Visionen von Soziologie, Philosophie, Technik, Informatik, Wirtschaft, Marketing, Didaktik sowie Gestaltung und Design.
"Der Sammelband beleuchtet das komplexe Thema vielfältig und aus verschiedenen Perspektiven, was den Leserinnen und Lesern auch einige neue Gesichtspunkte aufzeigen dürfte." (merz (medien + erziehung), Nr.1/2011)
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"Das Buch liest sich gut, hat praktischerweise jede Menge Fußnoten, so das man zu den einzelnen Betrachtungen noch leicht weiteren Lesestoff findet." (www.happybuddha1975.de)
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"Insbesondere die Essays mit psychologischer Thematik-Aufmerksamkeitsterrorismus, Internet-Selbstmordforen, Asperger-Syndrom -setzen nachhaltige Akzenze." (tv diskurs)
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"Neben der informierten und nach vielen hektischen Diskursen wohltuenden Unaufgeregtheit der meisten Beiträge sei noch die Vielfalt der Ansätze erwähnt. Das Rötzer-Buch glänzt mit einer sehr differenzierten Sicht, die dem Thema gerechter wird als einseitige Schuldzuweisungen." (Mitteldeutsche Zeitung 14.12.2002)
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"Das Buch liest sich gut, hat praktischerweise jede Menge Fußnoten, so das man zu den einzelnen Betrachtungen noch leicht weiteren Lesestoff findet." (www.happybuddha1975.de)
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"Insbesondere die Essays mit psychologischer Thematik-Aufmerksamkeitsterrorismus, Internet-Selbstmordforen, Asperger-Syndrom -setzen nachhaltige Akzenze." (tv diskurs)
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"Neben der informierten und nach vielen hektischen Diskursen wohltuenden Unaufgeregtheit der meisten Beiträge sei noch die Vielfalt der Ansätze erwähnt. Das Rötzer-Buch glänzt mit einer sehr differenzierten Sicht, die dem Thema gerechter wird als einseitige Schuldzuweisungen." (Mitteldeutsche Zeitung 14.12.2002)
- medienpolitisch und medientheoretisch Interessierte
- Studierende/ Lehrende in Medien- und Kulturwissenschaften